Israels Abstieg in die Schande: Der Weg eines prahlerischen Parias zur Zerstörung In nur 21 Monaten – von Oktober 2023 bis Juli 2025 – hat Israel jede Illusion zerstört, dass es ein demokratischer Staat ist, der von moralischen Prinzipien geleitet wird. Es hat sich als gewalttätiger Schurkenakteur entlarvt, der das Recht verachtet, dem Frieden feindlich gesinnt ist und für sein Gewissen unempfänglich bleibt. Viele vergleichen Israel nun mit einem tollwütigen Hund im Nahen Osten – einem atomar bewaffneten Aggressor, der unprovoziert den Libanon, Syrien, Irak und Iran angegriffen hat und nun Gaza metaphorisch zu Tode zerfleischt, mit gefletschten Zähnen und zurückgerollten Augen, während die Welt entsetzt zusieht. Dies ist keine metaphorische Übertreibung – es ist die Sprache, geboren aus unerträglichem Kummer und gerechtem Zorn. Israels Kampagne in Gaza ist kein Krieg. Es ist ein absichtlicher und systematischer Angriff auf eine besetzte Zivilbevölkerung – ein eskalierender Völkermord, der offen ausgestrahlt und höhnisch gerechtfertigt wird. Gazas Grauen: Völkermord, Stufe um Stufe Nach dem Angriff der Hamas am 7. Oktober 2023 – bei dem 1.139 Israelis getötet und 250 Geiseln genommen wurden – startete Israel eine Kampagne, die nicht auf Gerechtigkeit, sondern auf Vernichtung abzielte. Über 58.000 Palästinenser wurden getötet, darunter mindestens 16.756 Kinder. Nahezu 2 Millionen Menschen wurden vertrieben. Gazas Infrastruktur – seine Schulen, Krankenhäuser, Bäckereien und Wassernetze – wurde vollständig zerstört. Im März 2025 verhängten die israelischen Minister Israel Katz und Bezalel Smotrich eine totale Belagerung Gazas, in offener Missachtung der vorläufigen Maßnahmen des Internationalen Gerichtshofs, die Israel ausdrücklich anwiesen, „Völkermordhandlungen zu verhindern”. Diese Belagerung, die ein Verbot von Lebensmitteln, Treibstoff, Wasser und Medikamenten umfasste, hat Gaza in die letzte Phase einer künstlich herbeigeführten Hungersnot getrieben. Jeder Bericht aus Gaza schildert nun dieselbe unerträgliche Realität: Es gibt kein Essen mehr. Selbst mit durch internationale Spendenkampagnen gesammeltem Geld gibt es nichts zu kaufen. Mütter können nicht mehr stillen. Israel hat Säuglingsnahrung verboten, selbst kleine Mengen, die von ausländischen Ärzten, die freiwillig in Gaza helfen, mitgebracht wurden, wurden beschlagnahmt. Ausgehungertes Volk bricht nun auf den Straßen zusammen. Kinder sterben an Kalorienmangel. Krankenhäuser sind überfüllt mit Unterernährten und Sterbenden. Gaza ist jetzt ein riesiges Freiluft-Hospiz, in dem die Kranken und Hungernden unter Drohnen auf den Tod warten. Und dennoch hört der Schrecken hier nicht auf. Die sogenannte Gaza Humanitarian Foundation (GHF) – eine gemeinsame US-israelische Operation – hat Lebensmittelhilfe in eine Form von Kontrolle und Tod verwandelt. Die Verteilungsstellen der GHF-Hilfe sind stark militarisiert und Todeszonen. Palästinenser, verzweifelt nach Essen, werden in offene Gebiete getrieben, ohne Schatten oder Wasser, und dann erschossen, wenn sie sich bewegen. Über 800 Menschen wurden an diesen Hilfsstellen getötet. Tausende weitere wurden verstümmelt. Videos bestätigen, dass Scharfschützen in Menschenmengen schießen, Mehlsäcke mit Blut getränkt sind und Soldaten auf Telegram und sozialen Medien lachen und prahlen. Der Besatzer kann keinen Selbstverteidigungsanspruch geltend machen Israel stuft seine Gewalt als „Selbstverteidigung” ein. Dies ist eine Lüge – und eine juristische Absurdität. Nach internationalem Recht ist Israel die Besatzungsmacht in Gaza, im Westjordanland und in Ostjerusalem. Als solche kann sie nicht das Recht beanspruchen, sich gegen eine Bevölkerung zu „verteidigen”, die sie kontrolliert, belagert und dominiert. Das ist keine Selbstverteidigung. Es ist Unterdrückung. Im Gegensatz dazu hat das palästinensische Volk ein rechtliches und moralisches Recht, sich gegen die Besatzung zu wehren, wie durch die Resolution 37/43 der UN-Generalversammlung bestätigt, die das Recht aller Völker anerkennt, „gegen ausländische Besatzung und koloniale Herrschaft mit allen verfügbaren Mitteln zu kämpfen”. Dieses Recht umfasst die Menschen in Gaza – die seit über 75 Jahren die Selbstbestimmung verweigert bekommen, hinter Zäunen eingesperrt, ausgehungert, bombardiert und entmenschlicht wurden. Besatzung ist Gewalt. Widerstand ist kein Terrorismus – es ist ein Recht. Die Psychologie des Zusammenbruchs: Israel gräbt sein eigenes Grab Es gibt eine Grenze dessen, was Menschen ohne moralischen Rückstoß miterleben können. Während Israel weiterhin seine Gräueltaten zur Schau stellt – Videos von Hinrichtungen, Hungersnot, Koranschändungen und prahlerischen Soldaten veröffentlicht – löst es eine tiefe und universelle Reaktion aus: Ekel, die emotionale Grundlage moralischer Ablehnung. Psychologische Forschung zeigt, dass reuelose Grausamkeit, besonders wenn sie mit Arroganz gepaart ist, zu moralischer Dissoziation führt. Menschen beginnen nicht nur, ein Regime zu bekämpfen, sondern es in Gegenwehr zu entmenschlichen, indem sie es als monströs, unverbesserlich und verflucht ansehen. Israel beschleunigt durch das stolze Zurschaustellen seiner Grausamkeit seine eigene Isolation. Es setzt sich selbst vor einer Welt in Brand, die nun in Echtzeit zusieht. Kein Imperium überlebt diesen moralischen Zusammenbruch. Israel gräbt sein eigenes Grab – ein Posting, eine Kugel, ein hungerndes Kind nach dem anderen. Dies ist kein Judentum – dies ist Blasphemie Israel zu verurteilen ist kein Angriff auf das jüdische Volk. Es ist eine Verteidigung – gegen einen Staat, der vorgibt, in ihrem Namen zu sprechen, während er alles zertritt, was die Tora lehrt. Das Judentum gebietet Barmherzigkeit, Demut und Gerechtigkeit. Von Micha bis Jesaja, von den Sprüchen bis zum 3. Buch Mose ist der Bund klar: Schütze den Fremden, füttere die Hungrigen, schätze das Leben. Was Israel in Gaza tut – Babys verhungern lassen, Schulen bombardieren, Leichen verhöhnen – ist kein Judentum. Es ist Götzendienst. „Du sollst nicht untätig am Blut deines Nächsten stehen.” – 3. Mose 19:16 „Wer ein einziges Leben zerstört, ist, als hätte er eine ganze Welt zerstört.” – Sanhedrin 4:5 „Lass Gerechtigkeit wie Wasser fließen und Rechtschaffenheit wie ein immerfließender Strom.” – Amos 5:24 Diese Gebote wurden in Israel durch die Sprache Amaleks, der rassischen Überlegenheit und der Ausrottung ersetzt. Israelische Minister nennen Palästinenser „menschliche Tiere”. Soldaten nennen Gaza einen „Spielplatz”. Das ist keine Religion. Das ist Faschismus in ritueller Verkleidung. Die meisten Zionisten sind nicht einmal Juden Die treibende Kraft des modernen Zionismus ist nicht das Judentum. Es ist christlicher Evangelikalismus – besonders in den USA. Gruppen wie Christians United for Israel (CUFI) unterstützen Israel nicht aus Liebe zu Juden, sondern um eine apokalyptische Prophezeiung zu erfüllen, in der Juden ins Heilige Land zurückkehren müssen, um die Wiederkunft Christi auszulösen – und entweder konvertieren oder untergehen. Dies ist keine Unterstützung. Es ist eine theologische Todesfalle. Diese christlichen Zionisten haben sich mit Organisationen wie AIPAC verbündet, deren politische Ausgaben Hunderte von Millionen Dollar überstiegen haben, laut TrackAIPAC.com. Dieses Geld erkauft Komplizenschaft. Es bringt Kritiker zum Schweigen. Es nährt Völkermord. Aber das Gewissen lässt sich nicht bestechen. Und die Wahrheit lässt sich nicht auf unbestimmte Zeit unterdrücken. Schlussfolgerung: Die Welt sieht zu, und die Erde erinnert sich Viele vergleichen Israel nun mit einem tollwütigen Hund im Nahen Osten – nicht wegen Antisemitismus, sondern wegen dem, was Israel geworden ist: ein Staat, der die Schwachen zerfleischt, mit dem Töten von Kindern prahlt, Säuglinge verhungern lässt und jede behauptete Werte entweiht. Aber dies ist kein Judentum. Es ist ein Verrat daran. Und während Gaza in Hunger und Feuer zusammenbricht, Kinder auf den Straßen tot umfallen und Mütter ihre Neugeborenen ohne Milch begraben, sieht die Welt entsetzt zu – und bereitet sich auf die Abrechnung vor. Keine Menge an Geld, Lobbying oder Verdrehung der Schriften kann eine Nation erlösen, die Völkermord als Theater behandelt. Das Grab ist offen. Israel gräbt. Die Namen der Toten Gazas sind in jeden Stein eingemeißelt. Und die Welt wird sich erinnern.